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Historisches Museum Obwalden

Magazin «hin und weg» – Ausgabe 2023.

Wir haben gesucht und gefunden: Einzigartige Geschichten entlang unserer Strecke. Sie sind so vielfältig wie die Menschen und Landschaften in unserer Region. Freuen Sie sich auf beglückende Augenblicke und auf eine Reise auf dem Streckennetz der Zentralbahn.

Unsere Geschichten und Impressionen für Sie.

Lesen Sie vergnügt spannende Geschichten und blicken Sie auf attraktive Bilder in den einzelnen Artikeln.

  • Unterwegs auf eigenen Sohlen ¦ Mit Franz Kälin in die Welt der Schuhmacherei eintauchen.
    «Haben Sie Ihre Schuhe selbst hergestellt?» Im Gegensatz zu Franz Kälin aus Brienz beantworten Sie wahrscheinlich diese Frage mit Nein. Der Schuhmacher hat seine Berufung gefunden. Seit acht Jahren geben er und sein Team die Begeisterung für das Schuhmacherhandwerk weiter. Im Artikel erfahren Sie beispielsweise, wie die Arbeit heisst, wenn das Oberteil des Schuhs – der Schaft – auf dem plastischen Modell des Fusses – dem Leisten – befestigt wird. «Unterwegs mit».
     
  • Drei Museen. Drei Frauen. Drei Macherinnen ¦ In drei Museen alle Sinne aktivieren.
    Nur mit den Augen durchs Museum gehen, war gestern. Oder vorgestern. Heute und morgen ist Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen ausdrücklich erlaubt. Neue Ausstellungen und Konzepte auf dem Ballenberg, in Nidwalden und Obwalden aktivieren alle Sinne und eröffnen neue Welten. Zum Artikel.
     
  • Vom Untergang zum Befreiungsschlag ¦ Warum wir heute nicht mit dem Bus nach Engelberg reisen.
    Von Einheimischen liebevoll «Schüttelbecher» genannt, verkehrte die Stansstad–Engelberg-Bahn von 1898 bis Mitte des 20. Jahrhunderts beinahe konkurrenzlos. Die wachsende Popularität des Automobils und die Zurückhaltung gegenüber grossen Investitionen prägten das Denken der Leute, sodass in den 50er-Jahren über einen Busbetrieb im Engelbergertal diskutiert wurde. Was heute kaum vorstellbar ist, war dazumal dem Zeitgeist geschuldet. Zur Geschichte.
     
  • Bahnhof ohne Zuglinie ¦ Wie ein Stationsgebäude gebaut wurde, ohne die Strecke zu realisieren.
    Von Obwalden her durch einen knapp vier Kilometer langen Tunnel unter dem Brünig Richtung Meiringen war der Plan. Für die Strecke blieb es bei der Absicht, ein Bahnhofgebäude im Haslital inklusive eines Bahnhofbuffets wurde jedoch gebaut. Der «Bahnhof ohne Zug» steht heute noch, inmitten einer herrlichen Landschaft. Zum Artikel.
     
  • Rezepte braucht's auch im Führerstand ¦ Der ehemalige Drogist, Daniel Schwery gewährt Einblick.
    Ginseng, Globuli und Zäpfchen spielten im beruflichen Leben von Daniel Schwery die Hauptrollen, bis sein Weg zur Zentralbahn führte. Heute sind seine Protagonisten Räder, «Steuerknüppel» und Technikwissen. Wie ein gelernter Drogist zur Eisenbahn fand und welche ursprünglichen beruflichen Zutaten er heute anwendet, zeigt er mit Blick aus dem Führerstand. Im Bericht gewährt er spannende Einblicke.
     
  • Wenn die Natur zur Gefahr wird ¦ Mit zwei Fachleuten im Gebiet unterwegs.
    Steinschlag, Lawinen, Murgänge. Was die Natur nicht weiter stört, stellt für uns Menschen eine Gefahr dar. Die Zentralbahn investiert viel in den Schutz vor Naturgefahren. Zwei Fachleute erklären, wie man den Gefahren begegnet. In der Publikation gewähren sie spannende Einblicke. 

Die physische Ausgabe vom «hin und weg» – auch zum Abonnieren.

Die gedruckte Version finden Sie an den Bahnhöfen Engelberg, Sarnen, Stans und Meiringen, in allen Reisezentren sowie auf dem Zug. Gerne senden wir Ihnen das Magazin auch nach Hause. Schicken Sie dazu eine Mail an hello@zentralbahn.ch mit dem Betreff «Magazin hin und weg abonnieren» und Ihrer Postadresse als Nachricht.